Gästeehrung Fam. Rosenbaum-Kühl bei Pension Brück in Bieberbach

Es war kein Reiseprospekt und kein Hinweis auf einer Website: Ein Beitrag in der „Super-Illu“ brachte Gudrun Rosenbaum und ihren Lebenspartner Jürgen Kühl aus Dresden auf die Idee in der fränkischen Schweiz einmal Ferien zu machen. Mehr aus Zufall kamen sie so im Jahr 1996 nach Bieberbach zur Pension Brück. Dort fanden sie gleich eine solch herzliche Aufnahme, dass daraus nunmehr 20 Jahre wurden in denen sie immer wieder ihren Urlaub bei den so gastfreundlichen Vermietern in dem Ort verbrachten, der wegen seines Osterbrunnenschmuckes schon im Guiness-Buch der Rekorde seine Aufnahme gefunden hat. Inzwischen waren sie auch mit Sohn und Tochter schon da ge-wesen und viermal waren bisher die vier Enkel mit dabei, denen es genau so gut gefallen hat. Dabei schätzen die aus Sachsen kommenden Urlauber nicht nur die schöne Land-schaft der Fränkischen Schweiz, sondern auch die besondere Gastfreundschaft ihrer Ver-mieter. Sie fühlen sich einfach gut aufgenommen und wie zuhause, obwohl sie in ihrer Heimat durchaus mit der sächsischen Schweiz und dem Elbsandsteingebirge auch Regionen vorzuweisen haben in denen sich gut urlauben ließe. Sie aber schätzen das besondere an Franken, die Menschen, die Region und auch das fränkische Essen. Bei ihren Gastgebern kommt noch besonders dazu, dass Klaus und Gaby Brück schon im Jahr 2010 eine neue Brennerei eingerichtet haben in denen sie 40 verschiedene Sorten Geiste, Liköre und Edelbrände herstellen und es dort immer etwas zu probieren gibt, auch die Mitbringsel stets in reicher Auswahl vorhanden sind. Die Gäste aus Sachsen sind alle Tage unterwegs, erkunden die Landschaft und wenn das Wetter es zulässt gehen sie auch ins Bad nach Betzenstein, weil es zumindest in nächster Nähe keine Badeseen gibt. Mit dabei ist auch die Zwillingsschwester Ute Hammer die ebenfalls die Reize der Region sehr zu schätzen weiß. Die Glückwünsche überbrachte Christine Trautner vom Egloffsteiner Tourismusbüro und Altbürgermeister und Tourismusgeschäfts-führer Christian Meier und seine Frau Lilo, die musikalisch immer einen „Sack voll Geld“ wünschten.