Ziegenfelsen beim Cafe Leistner

Trubachtalstraße 29, 91286 Obertrubach, Deutschland

Am Ziegenfelsen beim Cafe Leistner kann man mit Futter, das für -,50 Cent angeboten wird, die Ziegen füttern.

offen zugänglich

Preise

Ziegenfutter

Das Ziegenfutter ist für 0,50 € erhältlich

akzeptierte Zahlungsmittel:

Bar

Jörg Leistner

Betreiber

Trubachtalstr. 29, 91286 Obertrubach, Deutschland

+49 9245 98111-0

cafe-pension-leistner@t-online.de

https://cafe-pension-leistner.de

Parkplätze vorhanden

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https://www.cafe-pension-leistner.de

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Reisen Sie im Stil der 1960er Jahre in historischen Zügen durch die abwechslungsreiche Landschaft des Wiesenttals von Ebermannstadt bis Behringersmühle. Ein spannendes Erlebnis für die ganze Familie, bei dem Sie die Fränkische Schweiz aus einer ganz neuen Perspektive kennenlernen.

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Erleben Sie die Faszination des Fliegens über der traumhaften Landschaft der Fränkischen Schweiz! }

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Am 6. Mai 2018 hat die Gemeinde Obertrubach, vertreten durch Bürgermeister Markus Grüner, ein neues nachgebildetes Allianzwappen an der Aufgangseite angebracht.Mit einem Festakt hat die Gemeinde Obertrubach, zusammen mit der Bärnfelser Ortsgruppe des Fränkische Schweiz Verein das neu gestaltete Allianzwapper derer von Egloffstein/Haller vorgestellt.Enthüllt wurde es von einem der Nachfahren, Bertold, Freiherr von Haller zu Hallerstein, der in Großgründlach zu Hause ist. Er sprach ein Grußwort und ging dabei auf die Nachkommen seiner Familie ein. Sie entstammt einem Nürnberger Patriziergeschlecht, weshalb sie im Mittelalter dem Machtzentrum Nürnberg angehörten.Umrahmt wurde die Feier durch die Singgruppe des Fränkische Schweiz Vereins Bärnfels.Das Wappen zierte die Außenmauer der ehemaligen Bärnfelser Burganlage und weist darauf hin, dass die Burg Ende des 15. Jahrhunderts anlässlich der Heirat Gerhaus Haller von Hallerstein und Georg IV von Egloffstein, aus der Gaillenreuther Linie beiden Adelsgeschlechtern Eigentum erstellt wurde.Gertraud oder Gerhaus Haller, Tochter des Nürnberger Patriziers Erhard Haller, der wiederum in Rom 1433 den Ritterschlag erhalten hat und sich seither Freiherr Haller von Hallerstein nennen darf, heiratete laut Burgenforscher Hellmut Kunstmann, Georg IV. von Egloffstein aus dem Gaillenreuther Zweig der Familie und bewohnte die um 1330 erbaute Burg.Die Anlage, die zeitweise sogar aus zwei Burgen bestand, wurde im Bauernkrieg 1525 verbrannt. Obwohl die Eigentümer entschädigt wurden, hat man die Wehranlage nicht mehr aufgebaut. Sie geriet schließlich an das Bistum Bamberg und mit der säkularisation ab 1802 an den bayerischen Staat, der die Burg 1871 verkaufte. Ein Teil geriet in den Besitz des Nürnberger Apothekers Kleemann, der die Burgruine vor dem Verfall bewahrte. 1969 renovierte die Fränkische Schweiz Ortsgruppe Bärnfels die Ruine, die jetzt im Besitz der Familie von Egloffstein ist.Vor dem zweiten Weltkrieg war es an der Auffahrt zur Burg, am Haus in Bärnfels Nr. 13 angebracht. Es war Wind und Wetter ausgesetzt und deshalb stark verwittert.  }

Allianzwappen Haller Egloffstein

Bärnfels-Dorfstraße 38, 91286 Obertrubach, Deutschland

Am 6. Mai 2018 hat die Gemeinde Obertrubach, vertreten durch Bürgermeister Markus Grüner, ein neues nachgebildetes Allianzwappen an der Aufgangseite angebracht.Mit einem Festakt hat die Gemeinde Obertrubach, zusammen mit der Bärnfelser Ortsgruppe des Fränkische Schweiz Verein das neu gestaltete Allianzwapper derer von Egloffstein/Haller vorgestellt.Enthüllt wurde es von einem der Nachfahren, Bertold, Freiherr von Haller zu Hallerstein, der in Großgründlach zu Hause ist. Er sprach ein Grußwort und ging dabei auf die Nachkommen seiner Familie ein. Sie entstammt einem Nürnberger Patriziergeschlecht, weshalb sie im Mittelalter dem Machtzentrum Nürnberg angehörten.Umrahmt wurde die Feier durch die Singgruppe des Fränkische Schweiz Vereins Bärnfels.Das Wappen zierte die Außenmauer der ehemaligen Bärnfelser Burganlage und weist darauf hin, dass die Burg Ende des 15. Jahrhunderts anlässlich der Heirat Gerhaus Haller von Hallerstein und Georg IV von Egloffstein, aus der Gaillenreuther Linie beiden Adelsgeschlechtern Eigentum erstellt wurde.Gertraud oder Gerhaus Haller, Tochter des Nürnberger Patriziers Erhard Haller, der wiederum in Rom 1433 den Ritterschlag erhalten hat und sich seither Freiherr Haller von Hallerstein nennen darf, heiratete laut Burgenforscher Hellmut Kunstmann, Georg IV. von Egloffstein aus dem Gaillenreuther Zweig der Familie und bewohnte die um 1330 erbaute Burg.Die Anlage, die zeitweise sogar aus zwei Burgen bestand, wurde im Bauernkrieg 1525 verbrannt. Obwohl die Eigentümer entschädigt wurden, hat man die Wehranlage nicht mehr aufgebaut. Sie geriet schließlich an das Bistum Bamberg und mit der säkularisation ab 1802 an den bayerischen Staat, der die Burg 1871 verkaufte. Ein Teil geriet in den Besitz des Nürnberger Apothekers Kleemann, der die Burgruine vor dem Verfall bewahrte. 1969 renovierte die Fränkische Schweiz Ortsgruppe Bärnfels die Ruine, die jetzt im Besitz der Familie von Egloffstein ist.Vor dem zweiten Weltkrieg war es an der Auffahrt zur Burg, am Haus in Bärnfels Nr. 13 angebracht. Es war Wind und Wetter ausgesetzt und deshalb stark verwittert. 

Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude

Ein Pfad führt zu den Überresten der ehemaligen Burg. Die Umrisse des Tores und einige Außenwände sind noch zu erkennen. }

Burgruine Leienfels

Jetzt geöffnet (bis 23:45 Uhr)

Leienfels, 91278 Pottenstein, Deutschland

Ersterwähnung des Burgnamens "Lewenfels" 1372.

Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude Aussichtspunkt/-turm

Die Burgruine sitzt oberhalb des Ortes. Aufgrund des großen Felsens, auf welchem die ehemalige Burg besiedelt war, kann man sich das Ausmaß der damals zerstörten Burg vorstellen, von welcher nur noch ein Bruchteil der Burgmauer zu sehen ist. }

Burgruine Wolfsberg

Jetzt geöffnet (bis 23:45 Uhr)

Wolfsberg, 91286 Obertrubach, Deutschland

Ruine aus dem 12. Jahrhundert.

Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude Aussichtspunkt/-turm

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