1389 urkundliche Ersterwähnung der Burg im Besitz der von Egloffstein /
1498 letzte Belehnung durch die Leutenberger Landgrafen /
1525 Zerstörung der gesamten Burganlage im Bauernkrieg /
1563 Übergang der Reste der Niederburg an Christian von Hetzelsdorf /
1580 Überlassung der Burganteile aus dem Besitz der Witwe des Christian von Hetztelsdorf an das Hochstift Bamberg /
1803 Übergang der Ruine im Rahmen der Säkularisation an Bayern /
1839 und 1863 Instandsetzungsarbeiten an der Ruine /
1877 Burgruine in Privatbesitz /
1969/76/77 Sicherungsmaßnahmen an der Ruine /
2013 Entbuschung rund um die Burgruine

Hoch über dem Ort gelegen, zieht der mächtige Felsturm den Blick des Besuchers auf sich. Zwishen 1285 und 1333 ist Siboto (Seibot) 1. von Egloffstein nachweisbar: Wahrscheinlich ist er - oder auch sein Sohn Volland II. - der Erbauer der Burg Bärnfels, der Stifter der Bärnfelser Linie der Egloffstein und vermutlich der Namenspatron des Ortes aufgrund seines Familienwappens: schwarzer Bärenkopf auf silbernem Grund. Nach Vollands II Tod ging der Besitz von Bärnfels an seine beiden Söhne, Egloff 1. und Heinrich IV., über. Die Urkunde zeugt von einer Fehde bzw. dem Ausgang dieser Fehde, denn Konrad V. und seine Brüder Ulrich II. und Hans V. müssen die Niederburg öffnen und dem Landgrafen von Leuchtenberg zu Lehen auftragen. In Verlauf dieser Vehde wurde die Niederburg stark beschädigt und die Oberburg erheblich beschädigt.

Die letzte Stunde der Burg Bärnfels schlug im Bauernkrieg 1525. Der Egloffsteiner Vogt Kaspar Pirfal und aufgewiegelte Bauern zerstörten die Burg und setzten sie in Brand. Nach dem Tod Hans XI von Egloffstein, der aus der Linie Konrads V. von Egloffstein stammte, erlosch die Bärnfelser Linie und gelangte an die sog. Gaillenreuther Linie der von Egloffstein. Grundsätzlich darf davon ausgegangen werden, dass der etwa 10 m. hohe Dolomitfelsen der Grund für die Wahl des Standortes der Burg war: auf ihm stand der Bergfried, der "Bärenturm". Sichelförmig schmiegte sich die Hauptburg an ihn und weiter vorgelagert, die Vorburg, deren Ausdehnung einst ein 12 m breiter und zuletzt noch 2,5 bis 3 m tiefer Graben begrenzte und die Oberburg von der Unterburg trennte. Man erhielt zwar für die untere Burg eine Entschädigung, jedoch wurde die Burg nicht wieder aufgebaut. 1563 wurden die Reste der Niederburg, die in der Hand der Gaillenreuther Linie der von Egloffstein waren, verkauft. 1580 schließlich überließ die Witwe des Christian von Hetztelsdorf ihre Anteile an der Burg dem Hochstift Bamberg.

Die Ruine ist heute im Besitz der Familie von Egloffstein.
Im Rahmen einer Sanierung der Ruine im Jahre 1969 durch die damalige Gemeinde Bärnfels wurde die Anlage auch Besuchern zugänglich gemacht. Zwar ist der Weg über die Treppenanlage nicht jedermanns Sache; die Mühe wird jedoch durch einen herrlichen Ausblick und einem wunderbarem Rundblick über große Teile der Fränkischen Schweiz belohnt.

An der Außenmauer der Burgruine Bärnfels befand sich ein aus Stein gehauenes Wappen. Das Wappen dürfte aus der Zeit 1493 bis 1495 stammen und wurde anlässlich der Verbindung (Heirat) von Georg IV von Egloffstein und Gerhaus Haller angefertigt worden sein. Zu sehen waren die Wappen der Nürnberger Patritzierfamilie Haller von Hallerstein und das Egloffsteiner Wappen, ein schwarzer Bärenkopf auf silbernen Schild. Der Vater von Gerhaus Haller, Erhard Haller, wude 1433 von Kaiser Sigismund in Rom zum Ritter geschlagen, er erhielt vom Kaiser den Drachenorden.
Eine Nachbildung des Allianzwappens wird zur Zeit erstellt.

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