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Rittergasse 80b, 91349 Egloffstein, Deutschland
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Das uralte Stammschloss der Freiherrn von Egloffstein überragt auf steilem Fels den gleichnamigen Ort, dessen malerische Häusergruppen sich terrassenförmig an den Hang schmiegen.
Egloffstein ist die Perle des Trubachtales. Eine undatierte Stiftungsurkunde des Bamberger Domkapitels nennt um 1179 zwei Salmänner (Rechts berater) Cunrat de Stedebach et Henricus de Hegelofuesten. Nach der üblichen Praxis an der bischöflichen Kanzlei zu Bamberg lässt die Verbindung allgemein auf ein Brüderpaar schließen. Aber auch die egloffsteinische Güterhäufung um Steppach (= Stedebach von c. 1179) und Stolzenroth (beide Ldkr. Bamberg) sowie die Ähnlichkeit der Vornamen sprechen für eine gemeinsame Abstammung der Egloffstein und Steppach. Ein quellenmäßig nicht fassbarer Agilolf (= Hegelof von c. 1179) hatte wohl in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts die Burg Egloffstein erbaut. Der Vorname Egloff ist noch im 14. Jahrhundert wiederholt beim Geschlecht gebräuchlich. Der eben genannte jüngere Bruder Heinrich I. erscheint dann 1184 mit dem lateinischen Burgen- bzw. Familiennamen Heinricus de Agilulfi Lapide wiederum als Salmann.
Seit 1317 ist der schwarze Bärenkopf im Schild nachgewiesen. An dieses Wappentier erinnern noch die Ruinen der egloffsteinischen Burg Bärnfels und die Mühle Bärenthal an der Trubach. Urkundlich wurde die Burg allerdings erst 1358 erwähnt, als Albrecht II. von Egloffstein mit seinen Brüdern Otto I. und Hans III. sowie mit seinen Vettern Hans I. von Egloffstein zu Ermreuth und Seibot II. von Egloffstein zu Wolfsberg in ihr eine Schlosskaplanei stiftete. Von den Brüdern saßen Albrecht II. auf Egloffstein und Hans III. auf Kunreuth. Ein weiterer Angehöriger des Geschlechts, Götz von Egloffstein, saß auf Leienfels und befehdete das Hochstift Bamberg. Burg Egloffstein selbst war schon damals eine Ganerbenburg des Gesamtgeschlechts. Die Ältesten der vier Linien sagten sich 1374 wegen drohender kriegerischer Verwicklungen mit dem Bischof von ihrem Vetter Götz los. Dennoch musste Seibot II. zwei Jahre später seinen Teil von Egloffstein dem Bischof öffnen. Bamberg konnte im Kriegsfall eine Besatzung in die Burg legen. 1389 unterlag die Bärnfelser Linie dem Expansionsbestreben der Landgrafen von Leuchtenberg. Im ersten Markgrafenkrieg 1449/50 brannten die Nürnberger den Ort Egloffstein nieder; das Schloss konnten sie jedoch nicht nehmen. 1509 trug lobst I. von Egloffstein zu Artelshofen (im Pegnitztal) aus der Bärnfelser Linie seine untere Kemenate dem Hochstift Bamberg zu Lehen auf. Auch Otto VI. -ebenfalls aus der Bärnfelser Linie- machte seine Kemenate zu bischöflichem Lehen. Schließlich trugen 1515 Hans XV. und 1516 Wolf I. von Egloffstein ihre eigene Kemenate mit dem letzten freieigenen Teil dem Bischof zu Lehen auf. Hans XV. und Wolf I. entstammten der Gaillenreuther Linie.
Geldschwierigkeiten und innerer Familienhader dürften die Ursachen der Lehenbarmachungen gewesen sein. Nutznießer war der Landesherr. Neben den Kemenaten der einzelnen Besitzer umfaßte die Burg noch Stallungen, Zisternen, eine Badstube, ein Backhaus und Keller. Die Schlosskapelle war in die untere Kemenate eingebaut. Durch einen zwingerartigen Graben und eine westlich feindwärts vorgelagerte Schildmauer war die Burg gegen das höherliegende Gelände gesichert. Die in den Graben vorspringende turmartige Kemenate hat große Ähnlichkeit mit der vorderen Kemenate der ebenfalls egloffsteinischen Burg Gaillenreuth. Westlich der Schildmauer lag der ummauerte vordere Vorhof, der 1517 genannt wird. Der mittelalterliche Zu- gang führte von diesem Vorhof durch ein Tor in der Schildmauer über eine Holzbrücke, die den Graben überspannte, zur Oberburg. Noch heute kann man an der Außenwand des jetzigen Küchenbaues das zugemauerte Schlosstor erkennen, das ehedem durch eine Zugbrücke abgesichert war. Der Graben war früher wesentlich tiefer; er ist im Laufe der Zeit durch Ruinenschutt aufgefüllt worden. Die aufständischen Bauern brannten 1525 die Burg nieder. Als Entschädigung erhielten die Besitzer,Hans XII. von Egloffstein und Elisabeth, die Witwe des Jobst I. von Egloffstein, zusammen 212 fl. Dieser Betrag war völlig unzulänglich.
Die wiedererstellte Burg wurde 1563 anläßlich eines Streites der Schlossherren mit dem Bischof von Bamberger Landsknechten besetzt und verwüstet. Während des Dreißigjährigen Krieges gingen 1632 und 1645 Schloss und Dorf in Flammen auf. Beim Wiederaufbau konnte man wegen fehlender Gelder den vorderen Schlosshof nicht mehr errichten. Eine Zeichnung von 1669 gibt ein Bild des Schlosses. Eine hohe Schildmauer sicherte die Burg im Westen gegen Angriffe. An der Südwestecke stand der von Albrecht Christoph von Egloffstein 1664 erbaute große Kanonenturm. Westlich des Burgareals stand das so genannte „Oberhaus“. 1750 errichteten die Brüder Albrecht Christoph Karl und Ludwig von Egloffstein an der Stelle der abgebrochenen unteren Kemenate mit der Burgkapelle die heutige Pfarrkirche St. Bartholomäus. An den Felsen, die die lange Kemenate tragen, erkennt man noch Bohrlöcher für die Sprengungen. Einer dieser Sprengsätze ging offenbar damals nicht los und steckte unbemerkt im Boden. Täglich gingen Menschen ahnungslos über ihn hinweg. Als nach zwei Jahrhunderten zur Renovierung der Kirche weitere Sprengungen nötig wurden, ging dieser Schuß mit hoch. Aus den Trümmern des 1800 eingestürzten Kanonenturms rettete man ein Egloffsteiner Wappenrelief. Es ziert nun die Westseite des 1771 von Karl Ludwig Ernst von Egloffstein im Bereich des ehemaligen vorderen Vorhofs errichteten Amtshauses. Im oberen Burghof wurde 1824 ein dreigeschossiges Treppenhaus hochgezogen, das die beiden alten Kemenaten verband. 1890 erhöhte man das Kemenatlein, das ehemalige Amtsdienerhaus, um ein Stockwerk. Hier wohnen heute die Schlossherren, die noch immer dem egloffsteinischen Geschlecht angehören. Den ehemaligen Zwingergraben und späteren unteren Burghof - manchmal auch als hinterer Vorhof bezeichnet - konnte man einst durch ein heute verschwundenes Tor betreten.
Führungen von Ostern bis Anfang November, jeweils sonntags. Zusätzl. Führung ab 10 Pers.
Termine für Einzelpersonen unter www.burg-egloffstein.de
Erwachsene | 5,00 € | |
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Ermäßigung ErlebnisCard
Übernachtungsgäste der Fränkischen Schweiz erhalten bei Vorzeigen der ErlebnisCard eine Ermäßigung von 0,50 € pro Erwachsener. |
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BarAlbrecht, Freiherr von und zu Egloffstein
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Rittergasse 80b, 91349 Egloffstein, Deutschland
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Burgstraße 30, 91327 Gößweinstein, Deutschland
Hoch über dem Wiesenttal und dem malerischen Gößweinstein ragt die majestätische Burg Gößweinstein in den Himmel
Burgsaison 2024 von 10:00 bis 17:00 Uhr von 12:00 bis 17:00 Uhr jeweils Mittwoch bis Sonntag Hochsaison zusätzlich zu o.g. Tagen auch Dienstags Besondere Termine von 10:00 bis 17:00 Uhr Saisonende: 27. Oktober Die Besichtigung für Gruppen (nur Sonderführungen, keine ermäßigten Eintrittspreise) ist nach vorheriger Vereinbarung (Anfrage per Mail) außerhalb der regulären Öffnungszeiten möglich (Infos per Telefon 09243/218 oder 09243/7221) und muss per E-Mail vereinbart werden.
März/April bis letzten Sonntag im OktoberKarfreitag, 29. März bis Ostermontag, 1. April
Einlass bis 16:30 Uhr geöffnet
06. / 07. April
13. / 14. April
20. / 21. April
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Samstag, 27. April bis
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Dienstag, 2. Juli bis
einschl. Dienstag, 3. September
=> jeweils Dienstag bis Sonntag
von 10:00 bis 17:00 Uhr
Einlass bis 16:30 Uhr geöffnetfeiertags auch Montag bzw. Dienstag
Einlass bis 16:30 Uhr geöffnet
z.B. Pfingstmontag 20.05.
anschließend Winterpause bis Ostern 2025
Burg Pottenstein, 91278 Pottenstein, Deutschland
1000-jährige Burg in schöner Lage mit traumhaften Blick über das Felsenstätdchen Pottenstein.
Bärnfels-Dorfstraße 38, 91286 Obertrubach, Deutschland
Am 6. Mai 2018 hat die Gemeinde Obertrubach, vertreten durch Bürgermeister Markus Grüner, ein neues nachgebildetes Allianzwappen an der Aufgangseite angebracht.Mit einem Festakt hat die Gemeinde Obertrubach, zusammen mit der Bärnfelser Ortsgruppe des Fränkische Schweiz Verein das neu gestaltete Allianzwapper derer von Egloffstein/Haller vorgestellt.Enthüllt wurde es von einem der Nachfahren, Bertold, Freiherr von Haller zu Hallerstein, der in Großgründlach zu Hause ist. Er sprach ein Grußwort und ging dabei auf die Nachkommen seiner Familie ein. Sie entstammt einem Nürnberger Patriziergeschlecht, weshalb sie im Mittelalter dem Machtzentrum Nürnberg angehörten.Umrahmt wurde die Feier durch die Singgruppe des Fränkische Schweiz Vereins Bärnfels.Das Wappen zierte die Außenmauer der ehemaligen Bärnfelser Burganlage und weist darauf hin, dass die Burg Ende des 15. Jahrhunderts anlässlich der Heirat Gerhaus Haller von Hallerstein und Georg IV von Egloffstein, aus der Gaillenreuther Linie beiden Adelsgeschlechtern Eigentum erstellt wurde.Gertraud oder Gerhaus Haller, Tochter des Nürnberger Patriziers Erhard Haller, der wiederum in Rom 1433 den Ritterschlag erhalten hat und sich seither Freiherr Haller von Hallerstein nennen darf, heiratete laut Burgenforscher Hellmut Kunstmann, Georg IV. von Egloffstein aus dem Gaillenreuther Zweig der Familie und bewohnte die um 1330 erbaute Burg.Die Anlage, die zeitweise sogar aus zwei Burgen bestand, wurde im Bauernkrieg 1525 verbrannt. Obwohl die Eigentümer entschädigt wurden, hat man die Wehranlage nicht mehr aufgebaut. Sie geriet schließlich an das Bistum Bamberg und mit der säkularisation ab 1802 an den bayerischen Staat, der die Burg 1871 verkaufte. Ein Teil geriet in den Besitz des Nürnberger Apothekers Kleemann, der die Burgruine vor dem Verfall bewahrte. 1969 renovierte die Fränkische Schweiz Ortsgruppe Bärnfels die Ruine, die jetzt im Besitz der Familie von Egloffstein ist.Vor dem zweiten Weltkrieg war es an der Auffahrt zur Burg, am Haus in Bärnfels Nr. 13 angebracht. Es war Wind und Wetter ausgesetzt und deshalb stark verwittert.
Höhlensaison: 01.04. - 30.09.
Termine mit Wunschdatum und einem möglichen Ausweichtermin bitte unter https://leinen-los.de/hoehle-anfragen/ anfragen.
Schützenstraße 1, 91327 Gößweinstein, Deutschland
Höhlentouren in der Fränkischen Schweiz
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April - Oktober
November - März
Führungen
Erlebnismuseum Rote Mauer
Sonderöffnungszeiten in der Adventszeit vom 30.11. 2024 - 06.01.2025
Sonderöffnungszeiten in der Osterzeit
Kapellenstraße 16, 91301 Forchheim, Deutschland
Die Kaiserpfalz - ein fürstbischöfliches Schloss!
Jeden ersten Sonntag im Monat von 13-18 Uhr
zusätzlich täglich mit telefonischer Anmeldung unter: Tel. 0160 96777161
Bieberbach 45, 91349 Egloffstein, Deutschland
"Wongersch Stodl" – bei uns daham wie‘s früher wor. Private Sammlung aus früheren Zeiten und der Heimat
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Bärnfels, 91286 Obertrubach, Deutschland
1389 urkundliche Ersterwähnung der Burg im Besitz der von Egloffstein /1498 letzte Belehnung durch die Leutenberger Landgrafen /1525 Zerstörung der gesamten Burganlage im Bauernkrieg /1563 Übergang der Reste der Niederburg an Christian von Hetzelsdorf /1580 Überlassung der Burganteile aus dem Besitz der Witwe des Christian von Hetztelsdorf an das Hochstift Bamberg /1803 Übergang der Ruine im Rahmen der Säkularisation an Bayern /1839 und 1863 Instandsetzungsarbeiten an der Ruine /1877 Burgruine in Privatbesitz /1969/76/77 Sicherungsmaßnahmen an der Ruine /2013 Entbuschung rund um die Burgruine
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Leienfels, 91278 Pottenstein, Deutschland
Ersterwähnung des Burgnamens "Lewenfels" 1372.
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Wolfsberg, 91286 Obertrubach, Deutschland
Ruine aus dem 12. Jahrhundert.
Egilolfstrasse, 91349 Egloffstein, Deutschland
Schlosskirche St. Bartholomäus an der Burg Egloffstein
Pfarrer-Grieb-Weg 2, 91286 Obertrubach, Deutschland
Nordic-Walking-Touren, Wandertouren
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Felsenkellerstr. 20, 91349 Egloffstein, Deutschland
Die Felsenkeller Egloffstein, Eintauchen in die Unterwelt
Teichstr. 5, 91286 Obertrubach, Deutschland
Das obere Trubachtal, Obertrubach, Wolfsberg und Bärnfels wird von Felsen, tief eingeschnittenen Tälern, Karstquellen, Bächen, der wasserarmen Albhochfläche und Höhlen geprägt.Dazwischen sind Zeugnisse historischer Besiedlung und Bewirtschaftung der Flure eingestreut.
Oberes Tor 1, 91320 Ebermannstadt, Deutschland
Die Fränkische Schweiz liegt an der Burgenstraße, die zu den traditionsreichsten Ferienstraßen in Deutschland zählt. Unter dem Motto „Erleben Sie eine Zeitreise“ verbindet sie auf ihrem Weg von Mannheim nach Bayreuth rund 60 Burgen und Schlösser und berührt dabei international bekannte Reiseziele wie Heidelberg, Rothenburg ob der Tauber, Nürnberg, Bamberg und die Fränkische Schweiz.
Kröttenhof, Kröttenhof, 91282 Betzenstein, Deutschland
Kutschfahrten in Kröttenhof bei Betzenstein.
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Kutschfahrten ab Leups bei Pegnitz.
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Hundshaupten 2a, 91349 Egloffstein, Deutschland
Lama und Alpakatrekking für kleine Gruppen oder FamilienACHTUNG: Nur mit tel. Voranmeldung!
Geschichtliche Grenzen und die Folgen im Dreißigjährigen Krieg in Obertrubach. Obertrubach im Trubachtal war schon immmer Grenzort. Erst zwischen dem Radenzgau und Nordgau, dann zwischen dem katholischen Bistum Bamberg und der protestantischen Freien Reichsstadt Nürnberg
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Das Wasserrad in Egloffstein
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Beschaulich reihen sich im Trubachtal die alten Mühlen wie an einer Perlenkette aus vergangener Zeit aneinander.
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Elf Strecken auf insgesamt 85 Kilometern Länge durch eine der reizvollsten Gegenden der Region.
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Führung mit Orgelkonzert
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Tickets im Wallfahrtsmuseum Gößweinstein oder im Pfarr- und Wallfahrtsbüro Gößweinstein erhältlich.
Balthasar-Neumann-Str. 2, 91327 Gößweinstein, Deutschland
Die Pfarr- und Wallfahrtskirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit ist das Wahrzeichen Gößweinsteins. Dieses monumentale Gotteshaus, dessen beide Türme majestätisch ins Land grüßen, bildet zusammen mit seiner Wallfahrt das religiöse Zentrum der Fränkischen Schweiz.
Herzogwind 40, 91286 Obertrubach, Deutschland
Mit der Streuobstpädagogin unterwegs
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Hundshaupten 26, 91349 Egloffstein, Deutschland
Skulpturengarten Hundshaupten, schauen Sie der Künstlerin über die Schulter
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Genussbotschafter, Wanderführer, ReisebegleiterIndividuell geführte Wanderungen und Fahrradtouren, Themen- und Genusstouren für kleinere und größere Gruppen
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Wildkräuterführungen in der Fränkischen Schweiz
Genießen Sie die traumhafte Landschaft der Fränkischen Schweiz bei einer entspannten Fahrt mit unseren Elektrofahrrädern und erfahren nebenbei allerlei Interessantes von den Kulturführern Max Falk oder Doris Philippi.
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Waldlehrpfad - Grün Ring - Wander-Tour, Organisation - 6059cbf86a2bf87253cc9509, 91346 Muggendorf, Deutschland
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Regensberg 10, Rund ums Walberla, 91358 Kunreuth, Deutschland
14 Brennereien und 3 Brauereien rund ums Walberla freuen sich auf Ihren Besuch
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März - Oktober:
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November - Februar:
täglich von 10.00 - 17.00 Uhr
(letzter Einlass um 16.00 Uhr)
Hundshaupten 62, 91349 Egloffstein, Deutschland
Auf einer Rundwanderung durch den Wildpark Hundshaupten bei Egloffstein schlendern Sie vorbei an Zwergziegen, Alpakas, Waschbären und vielen anderen Wildtieren. Entlang eines Bachlaufs wandern Sie durch die felsige Kulisse vorbei an hohen Buchen, Fichten und Ahornen und erklimmen dabei einige Höhenmeter. Wunderschöne Ausblicke auf das nahegelegene Bergschloss und die Landschaft des Trubachtals lassen die Anstrengungen des Aufstiegs gleich vergessen.
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Mittwoch | 07:00 - 22:00 |
Donnerstag | 07:00 - 22:00 |
Freitag | 07:00 - 22:00 |
Samstag | 07:00 - 22:00 |
Sonntag | 07:00 - 22:00 |
Die Parcours sind 365 Tage im Jahr geöffnet (Ausnahme bei Turnierbetrieb, Termine siehe News/Turniere).
Solltet Ihr eigene Scheiben haben könnt ihr den Parcours nach Entrichtung des Tagestickets direkt am Parcours nach Lust und Laune selbst erkunden.
Wenn ihr Leihscheiben benötigt, könnt ihr diese
im Tank- und Zweiradshop Schumann (Balthasar Neumann Str. 43 in Gößweinstein) entleihen und dort euer Ticket lösen.
Bei weiteren Fragen und Informationen an info@discgolfschule.de
Schützenstraße 1, 91327 Gößweinstein, Deutschland
Discgolf: 18 Bahnen Parcours
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Bahnhofstr. 5, 91320 Ebermannstadt, Deutschland
Das Heimatmuseum gibt in den anschaulich und übersichtlich gestalteten Räumen Einblicke von der Erd- bis zur Stadtgeschichte von Ebermannstadt.
Hagenbach 46, Hagenbach, 91362 Pretzfeld, Deutschland
Geeignet für Kinder von 1-12 Jahren.Schatten vorhanden.
Unterzaunsbach 23 A, Unterzaunsbach, 91362 Pretzfeld, Deutschland
Geeignet für Kinder von 1-12 Jahren.Schatten vorhanden.
Wannbach 42, Wannbach, 91362 Pretzfeld, Deutschland
Geeignet für Kinder von 1-12 Jahren.
März - November:
Samstag & Sonntag von 10:30 - 17:00 Uhr
Gruppen jederzeit nach Voranmeldung
Judengasse 11, 91083 Baiersdorf, Deutschland
Das "schärfste" Museum der Welt! Erhalten Sie einen Einblick in die traditionelle Meerrettichfabrikation in unserem Museum! Besuchen Sie das Museum und erfreuen Sie sich an Geschichten und Dokumentationen rund um den Kren und an den scharfen Produkten im Museumsladen.
Neideckgrotte, 91346 Wiesenttal-Niederfellendorf, Deutschland
In unmittelbarer Nachbarschaft über der Burg Neideck gelegen.